Startseite / Katalog / Politik + Kultur / PROKLA / PROKLA 192: Die EU nach der Krise
PROKLA 192: Die EU nach der Krise
Neuformierung und Zerfall
PROKLA
48. Jahrgang, Heft 3, September 2018
168 Seiten
Paperback, 14,8 x 21 cm
ISBN 978-3-89691-392-0
ISSN 0342-8176
Erschienen im September 2018
€ 15,- [D]
Heute, zehn Jahre nach dem Ausbruch der großen Krise hat sich das Gesicht der EU im Allgemeinen und der Eurozone im Besonderen samt ihrer spezifischen Architektur deutlich verändert. In der Krise gab es zahlreiche Proteste und Demonstrationen. Was ist aber davon übriggeblieben? Wo stehen die linken Parteien in Europa heute, angesichts schwerer politischer Erschütterungen infolge der Krise und dem Aufstieg der Rechten in vielen europäischen Mitgliedsstaaten? Es stellt sich die Frage, welche Alternativen wir eigentlich zu jener Europäischen Union haben, die bisher vor allem eine Wirtschaftsintegration unter neoliberalen Vorzeichen war. Braucht es eine Republik Europa, eine Neugründung durch eine verfassungsgebende Versammlung oder gar ihre Auflösung und Rückkehr zum Nationalstaat?
Autor*innen
Die PROKLA wird herausgegeben von der »Vereinigung zur Kritik der politischen Ökonomie e.V.«, die jährlich in ihrer Vollversammlung die Redaktion der Zeitschrift wählt. Redaktion (Stand Mai 2025): Anne Engelhardt, Jakob Graf, Tobias Haas, Philipp Köncke, Alexander Maschke, Dorothea Schmidt, Mariana Schütt, Sandra Sieron, Jenny Simon, Ingo Stützle, Felix Syrovatka, Chris W. Wilpert (geschäftsführend und presserechtlich verantwortlich) und Markus Wissen. Redaktionsbeirat: Ingrid Artus, Martin Beckmann, Hans-Jürgen Bieling, Alex Demirović, Michael Heinrich, Martin Kronauer,... [mehr]