Erschienen zur Retrospektive der 42. Filmfestspiele Berlin.»Peter Pewas, ein deutscher Regisseur in einem ganz bestimmten Deutschland. Seine Filme sind Filme mit Grenzen, über Grenzen. Doch was innerhalb dieser Grenzen geschieht, ist des Nachdenkens genug wert. Die wichtigen Filme schlagen dem, was für gesellschaftlich nützlich angesehen wird – solide Verhältnisse, fester Wohnsitz, festes Arbeitsverhältnis, Treue, Selbstlosigkeit, Bürgersinn –, ins Gesicht. Und nicht nur das: Ihre message scheint zu lauten – auch eingedenk der zahlreichen bedingungslosen outcasts: bonheur dans le crime.« (Ulrich Kurowski)